Massageöle

Massageöle – Für sinnliche Momente

Entspannen, fallenlassen, genießen – das kommt Dir wahrscheinlich in den Sinn, wenn Du an Massageöle denkst. Die Vielfalt an Ölen und Düften bei diesen Verwöhnaccessoires ist endlos. Wir haben uns durch das Angebot geschnuppert und die besten erotischen Massageöle für Dich in unserem Online Versand versammelt. Mit diesen Ölen und unseren Massagetipps kannst Du viele sinnliche Stunden genießen.

Welches Öl soll es sein?

Massageöle gibt es viele. Am häufigsten sind die auf Pflanzenölbasis oder auf Mineralölbasis. Welches Du kaufen willst, obliegt allein Deinen Vorlieben. Beide Öltypen werden für Massagen so zusammengestellt, dass sie sehr lange auf der Haut bleiben und so eine optimalen Gleitfilm bilden. Betrachtest Du allerdings nicht nur die Gleiteigenschaften, sondern auch die Pflege, haben Pflanzenöle die Nase vorn. Sie bringen nicht nur verschiedene natürliche Fettsäuren mit, sondern auch Vitamine und andere Pflegestoffe. Allerdings sind sie in der Regel nicht so lange haltbar wie Massageöle auf Mineralölbasis.

Für welche Körperbereiche sind Massageöle gedacht?

Massageöle sind in erster Linie für die Verwendung auf der Haut während einer Massage gedacht. Sie können auf verschiedenen Körperbereichen angewendet werden, einschließlich:

  • Rücken und Schultern: Besonders beliebte Bereiche für Massagen, um Verspannungen zu lösen, Stress abzubauen und den gesamten Körper zu entspannen.
  • Nacken und Kopf: Ideal zur Linderung von Spannungsgefühlen und zur Entspannung der Nackenmuskulatur.
  • Beine und Füße: Gut für die Entlastung von müden Beinen und Füßen sowie zur Förderung der Entspannung.
  • Brust: Vor allem als Vorspiel wird eine Massage in der Brustregion gerne genutzt.
  • Genitalregion: Wer eine Lingam- oder Yoni-Massage anstrebt, sollte hier auf ein ganz besonderes Öl achten, da Deine Genitalregion sehr empfindlich ist.

Was zeichnet ein hochwertiges Massageöl aus?

Ein hochwertiges Massageöl zeichnet sich durch mehrere Merkmale aus, darunter:

  • Leichte Textur: Das Öl sollte sich leicht auf der Haut verteilen lassen, ohne dabei zu klebrig oder fettig zu sein.
  • Angenehmer Duft:: Ein angenehmer Duft kann die Massageerfahrung verbessern und zur Entspannung beitragen. Hochwertige Massageöle enthalten oft ätherische Öle mit beruhigenden oder erfrischenden Düften.
  • Lang anhaltende Gleitfähigkeit: Das Öl sollte eine ausreichende Gleitfähigkeit bieten, um eine reibungslose Massage zu ermöglichen, ohne dabei zu schnell einzuziehen.
  • Frei von schädlichen Zusatzstoffen: Es sollte keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe enthalten und möglichst frei von Parabenen, Mineralölen oder anderen schädlichen Chemikalien sein.

Jetzt weißt Du, worauf Du beim Kauf vom Massageöl besonders achten solltest. Stöbere also am besten gleich durch unseren Venize Erotikstore und finde das Massageöl, mit dem Du Deine Haut gleichzeitig pflegen und verwöhnen.

Kann ich Massageöle auch für empfindliche Haut verwenden?

Ja definitiv, die meisten Massageöle sind ebenfalls für empfindliche Haut geeignet. Allerdings solltest Du trotzdem vorher die Inhaltsstoffe prüfen und eventuell zuerst ein wenig auf eine kleine Stelle Deiner Haut auftragen, um sicherzustellen, dass keine Reizungen oder allergische Reaktionen auftreten. Hast Du Dies getan, dann warte am besten rund 10 Minuten. Sollten an der aufgetragenen Stelle keinerlei Rötungen und/oder Juckreiz auftreten, kann Du das Massageöl auch porblemlos an anderen Körperstellen benutzen. Falls Du dir trotzdem unsicher bist, solltest Du Deinen Hautarzt bzw. Dermatologen kontaktieren.

So beginnst Du mit einer erotischen Massage

Wenn Du massierst, bearbeitest Du erst großflächig die zu lockernde Zone. Bei einer Rückenmassage gleitest Du also zum Beispiel in großen Bewegungen über den gesamten Rücken. So wird die Muskulatur auf Entspannungsmodus gepolt und Dein Partner kann auch im Kopf ganz auf „Relax“ umstellen. Deshalb streichst Du erst die Muskeln aus, bevor Du mit feinen Techniken beginnst, einzelne Muskeln zu massieren. Verschiedene Fingertechniken, Druck mit Knöcheln oder Handballen können dann Verspannungen gezielt lösen.

Schritt 2: Erogene Zonen entdecken

Wenn Du bei der erotischen Massage nur an die Intimmassage denkst, verpasst Du etwas. Der ganze Körper ist eine erotische Zone. Wenn Du von Rücken und Beinen ausgehst und Dich langsam zum (Lust)Zentrum vorarbeitest bei einer Massage, baust Du eine erotische Spannung auf, die auch Dein Partner genießt. Er soll nach Deiner intimen Berührung hungern – Vorfreude ist schließlich die schönste Freude.

Schritt 3: Genieße den Geruch

Der Duft ist das i-Tüpfelchen einer Massage. Er kann anregen, entspannen, erotisieren, erfrischen, … Beim Bestellen entscheidest Du also mit der Duftnote auch über die Wirkung der Massage.

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